Heute trafen sich Johan Stribeck von Tikab und Anders Lundgren von iX!, Information Experience, und diskutierten über die Möglichkeiten von VR und AR in Design und Produktion.

Tikab hat in die Entwicklung effektiver Methoden zur Nutzung von VR (Virtual Reality) für die Koordinierung und Kommunikation in der Entwurfsphase investiert. iX! hat heute gezeigt, was wir schon vorher vermutet haben, dass AR (Augmented Reality) in der Produktionsphase eine sehr nützliche Technologie ist.

Bei neuen Technologien, die mit großen Investitionen verbunden sind, wie z. B. Microsoft Hololens, ist die Leistung bereits gut genug, um die Realität mit Modellen in der sogenannten gemischten Realität zu vermischen, worum es bei AR geht. Bei der gemischten Realität werden dem, was durch die Brille sichtbar ist, eine oder mehrere digitale Schichten hinzugefügt.

Mit Hardware wie der Hololens werden die Hologramme in der Realität und nicht auf einem Bildschirm erlebt, wie viele Menschen im Sommer mit dem Start von Pokemon Go einen Vorgeschmack darauf bekommen haben. Das ist ein großer Unterschied - vor allem, wenn man Vergnügen gegen Nutzen eintauscht.

Holo-Objektiv

Mit dieser Technologie kann ein Inspektor in einer Baufirma über eine Baustelle gehen und die geplanten Installationen hinter den fertigen Oberflächen sehen. Oder vielleicht ein Lüftungsingenieur, der den Gebäuderahmen durch seine Brille und eine digitale Ebene der geplanten Installationen in 3D sieht. Wenn Sie auch auf die zugrundeliegenden BIM-Informationen zu jedem Objekt zugreifen können, kommt der volle Nutzen zum Tragen.

Mit anderen Worten, die Montage wird ohne Zeichnungen plötzlich viel einfacher.

Die Zukunft sieht mit Sicherheit jeden Tag besser aus!

 

 

Johan Stribeck

Johan Stribeck

Geschäftsbereichsleiter BuildTech Services

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